Stunde, Tag, Woche, Monat. Modernes Arbeiten des Jahres 2015 basierte auf Flexibilität. Warum sollte ein Office da anders sein? Ob Seminar, Meeting, Coaching oder Desk Sharing — Office Eleven bietet den passenden Raum dazu.
Mit dieser Stellungnahme war die Gangart beschrieben. Es ging um Flexibilität, nicht um statische Konstrukte, denn wer konnte schon wissen, wohin die unternehmerische Reise gehen wird.
Wenn die Arbeitswelt sich ändert, muss die grafische Sprache in der Lage sein, flexible Antworten zu finden. Und obwohl es schon beinahe anachronistisch anmutet, dass die ikonografische Idee eines Otl Aicher zum Auftakt für das grafische Sujet in Schifferstadt wurde, erschließt sich dieser Schritt umso schlüssiger. Denn hier ging es um prägnante Lösungen mit grafischer Lesbarkeit. Um Orientierung und Verständigung.
So nutzten wir die Räume selbst als Leinwand und Billboards. Ein dreidimensionales Flipchart, das Co-Workern die perfekte Plattform für ihr flexibles Schaffen bot. Mehrsprachig, weil grafisch, schuf die detailliert ausgearbeitete Piktogrammsprache einen für sich selbst kommunizierenden Ort, in dem Orientierung als automatisierter Prozess abläuft.
Nächstes Projekt 15 – 2017
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