Um als junges Unternehmen in einem umkämpften Markt Fuß zu fassen, braucht es neben Können und neuem Denken vor allen Dingen eines: Mut! Mut zum eigenen Handeln. Den Wagemut anders zu sein und einen gewissen Übermut, um etablierte Gegenüber zu überzeugen. Provokant, aber mit Substanz, nachhaltig, aber ohne Reue. Genau das ist der Weg von Retention First.
Wie klingt sie also, die Story zur Markenentwicklung Retention First und welche Assoziationen liegen zugrunde? Zunächst einmal fällt die direkte Verwandtschaft zum Registered-Zeichen auf. Mit diesem Schritt zielen wir auf die Begriffe Wertigkeit, Ausschließlichkeit und Nachhaltigkeit, für die das Gütezeichen maßgeblich steht. Indem wir diese Werte für Retention First und das Feld Personalberatung verorten,
schaffen wir eine anspruchsvolle, ikonische Größe. Wir formulieren indirekt und ohne aufwändiges Storytelling den Wertekanon einer Marke, die den Aspekt Human-Sustainability für sich proklamiert. Oder wie wir es formulieren: »Weil der Mensch mehr ist, als eine vakante Stelle.«
Sprache als Identität.
Oft und gerne überlesen, dabei klingen sie doch noch nach, die Worte, die so anhaften. Von »Ich bin ein Berliner« bis zum großen Schritt für die Menschheit. Ja, es sind Worte, die Bilder erzeugen. Selten umgekehrt. Also, hier kommt die Sprache von Retention First.
Für die Markenarchitektur Retention First stand der Begriff der Ligatur Pate, die typografische Verbindung zweier Lettern. In unserem Fall setzt sich diese aus einer dynamischen Folge rotierender Elemente zusammen, deren Zentrum sich im Inneren eines imaginären Kreises ausfindig machen lässt. Auf den ersten Blick formt sich im Auge des Betrachters die Initiale R, die direkt in das versale F überleitet. Die Freiräume zwischen den Elementen sorgen dafür, dass die Ligatur niemals statisch, sondern hoch dynamisch und beweglich bleibt. Attribute, die das Unternehmen und deren Visionen untermauern.