Spätestens seit den 80ern wissen wir, dass Schrift mehr sein kann als Informationsträger. Brody, Carson, Face und ID haben es vorgemacht — Type at the edge. Schrift als Statement. Spiekermann meinte nur: »Sprache wird durch Schrift erst schön.« Und Schönheit kann weit mehr sein als Ästhetik. Statement, Argument, Position und Ortung. Schön, wenn man Auftraggeber hat, die ausloten, um Möglichkeiten Raum zu geben. SENSES ist Erleben, mit allen Sinnen.
Das Credo von Schwind Sehen & Hören stellt deutlich die nachhaltige Kommunikation mit seinen Kunden und Partnern in den Vordergrund. Hierfür sollte ein ikonisches Produkt entstehen, das als Periodikum stellvertretend diesen Anspruch erfüllt.
Der von arteficium entwickelte Magazintitel steht stellvertretend für die Themenwelten Hören und Sehen unter dem Duktus einer qualitativen Sinneswahrnehmung. Mit der Namensentwicklung »SENSES« transportiert Schwind die Gefühls- und Funktionsebene der Fachbereiche Augenoptik sowie Hörakustik und gibt den Takt zur inhaltlichen Struktur vor.
Mit der zweiten Generation der SENSES, die seit 2021 am Start ist, zielt das Unternehmen noch eindringlicher auf den Faktor Qualität. Eigens hierfür entwickelte Shootings sowie typografisch anspruchsvolle Seitenlayouts formulieren die Mischung aus hochwertigen Magazinstories in Verbindung mit Lifestyle, Servicethemen und regionalen Informationen rund um Mitarbeiter und Filialen.
Ein Magazin, das einmal mehr für das Verständnis steht, dass regionale Präsenz nicht gleichzusetzen ist mit regionalem Denken.